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    Kirche von Berggasse

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Eduard Riedl

Eduard Riedl

Ministranten Wallfahrt Rom

Papst Franziskus empfing 60.000 Ministranten im Vatikan - darunter war auch Diakon Alexander Fischer mit einer Gruppe  Ministranten aus unserer Pfarre Maria Anzbach. Die Minis waren beeindruckt von den vielen historischen Bauten in Rom. Sie stöhnten unter der großen Hitze  in Rom. “Da war es angenehm in der Kühle der Katakomben. Es war eine fröhliche Stimmung unter den Ministranten Gruppen. Alexander erzählte uns viele spannende Geschichten zu den Sehenswürdigkeiten in Rom.” Berichtet Domenica Putz. Matthias Lang schildert: “Die Infrastruktur in Rom war mit den vielen Minis überfordert. Es gab lange Wartezeiten. Ein Highlight war das das Treffen der Österreichischen Ministranten in St. Paul vor den Mauern. Florian Fessler und ich durften vor den 3500 Österreichern beim “Vorprogramm” auf der Bühne moderieren. Wir besuchten auch das Grab des Ministranten Patrons, den Hl. Tarcicius, das Forum Romanum, die Spannische Treppe, das Pantheon und waren von der Größe des Petersdomes beeindruckt.”

Das abendliche, von modernen Liedern begleitete Gebetstreffen auf dem Petersplatz war Höhepunkt der fünftägigen Wallfahrt. Die Österreicher waren mit 4.000 Jugendlichen stark vertreten und bildeten hinter den deutschen Teilnehmern, die mit 50.000 Ministranten anwesend waren, die zweitgrößte Gruppe unter 19 Nationen. Die internationale Begegnung steht unter dem biblischen Motto "Suche Frieden und jage ihm nach".

Zu Beginn beantwortete der Papst Fragen von fünf Jugendlichen, unter ihnen ein Ministrant aus der Diözese Speyer. Franziskus rief die jungen Katholiken auf, "Bauleute und Werkzeuge des Friedens" zu sein. Ob jemand wirklich Jünger Jesu sei, müsse sich am Einsatz für den Frieden ablesen lassen. Zugleich sollten sich die Jugendlichen "ungeschminkt" mit ihren Stärken und Grenzen vor Gott stellen.

Zum Thema des Gläubigenschwunds in der katholischen Kirche sagte der Papst, die Jugendlichen könnten selbst "Apostel sein, die andere für Christus anziehen". Wichtiger als Worte seien Taten. Jeder Mensch brauche "Freunde, die ein gutes Beispiel geben". Jugendliche könnten dies insbesondere dadurch tun, indem sie von sich geben ohne vom anderen eine Gegenleistung zu erwarten. Unabdingbar sei dabei für Christen, Jesus immer besser kennenzulernen und zu lieben. Wer sich als Kind Gottes verstehe, dürfe sich zudem nicht als Einzelkind sehen, sondern solle die anderen als Geschwister ansehen.

Papst Franziskus hielt seinen Dialog mit den Jugendlichen seiner Gewohnheit entsprechend auf Italienisch. Lediglich auf die Frage des Ministranten entgegnete er auf Deutsch "Ich habe verstanden", bevor er die vorbereitete Antwort vortrug. Franziskus lernte im Zuge seiner theologischen Forschungen Deutsch, benutzt die Sprache aber praktisch nie in der Öffentlichkeit.

Zu dem vom Ministrantenbund "Coetus Internationalis Ministrantium" (CIM) organisierten Großereignis, das alle vier bis fünf Jahre in Rom stattfindet, waren allein aus der Diözese Diözese St. Pölten 420 jungen Ministranten  in die Ewige Stadt gereist,  begleitet wurden die Österreicher von Jugendbischof Stephan Turnovszky und den Diözesanbischöfen Wilhelm Krautwaschl (Graz) und Hermann Glettler (Innsbruck).  Müde aber mit vielen Eindrücken kamen die Minis in Maria Anzbach wieder wohlbehalten an.

Foto zeigt Alexander Fischer l. mit den Minis aus Maria Anzbach.

Vorne Florian Fessler mit Matthias Lang, dahinter 2. Reihe Marianne Crepaz, Markus Christely, Domenica Putz, Lisa Christely und in der letzten Reihe Max Becker und Bernhard Crepaz trinkend.

Foto: privat

Ehejubilare 2018

21 Ehepaare haben am Sonntag in unserer Pfarrkirche bei einer Festmesse, die vom Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab musikalisch gestaltet wurde, ihr Eheversprechen wiederholt.

775 Ehejahre wurden gezählt. 3 Paare mit 25 Jahren, 8 Paare mit 30 Jahren, 5 Pare mit 40 Jahren, 3 Paare mit 50 Jahren und 2 Paare mit 55 Ehejahren. Am Ende der Hl. Messe überreichte der Pfarrer jedem Paar eine Rose mit einem GLückwunsch. Cony und Maria Künstler haben ein passenden Gedicht für die Ehepaare vorgetragen.

Zum Schluss des Gottesdienstes dankte unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh allen die mitgeholfen haben, dass es wieder so eine schöne, gefühlvoll gestaltete Feier wurde. Dann lud er alle Mitfeiernden in den Pfarrgarten zu einer Agape. Für die Ehepaare war im Pfarrstadel eine festlich gedeckte Tafel vorbereitet. 

Firmung am Pfingstmontag

Am Pfingstmontag haben 30 Burschen und Mädchen aus den Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben, in unserer Pfarrkirche das Sakrament der Firmung erhalten. Firmspender war Prälat Leopold Schagerl. Die Festmesse wurde musikalisch vom Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab schwungvoll gestaltet. Die Firmkandidaten haben sich Monate lang mit ihren Firmbegleitern auf diesen Tag vorbereitet. Zum Schluss des Gottesdienstes dankte unser Herr Pfarrer Wilhlem Schuh den Firmbegleitern und Martina Crepaz mit ihrem Team für die Vorbereitung und Organisation der Feier. Anschließend an die Feier wurden alle Mitfeiernden zu einer Agape vor der Kirche eingeladen.

Erstkommunion in unserer Pfarre

Am Sonntag haben 21 Buben und Mädchen unserer Pfarre das erste Mal die Hl. Kommunion empfangen. Vorbereitet auf diesen Festtag wurden sie in vier Gruppen von Diakon Alexander Fischer, den Tischmüttern und Vätern. Die Erstkommunionkinder wurden von der Volksschule mit den beiden Ortsfeuerwehren und der Blasmusik Eichgraben-Maria Anzbach zur Kirche begleitet. Die Festmesse wurde musikalisch von den Kindern der 3. und 4. Klasse Volksschule unter der Leitung von Frau Direktor Ursula Vizdal gestaltet. Unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh dankte zum Schluss der Hl. Messe den Tischmüttern und Vätern sowie dem Diakon für die Vorbereitung. Er hat anschließend alle die mitgefeiert haben in den Pfarrgarten zu einer Agape eingeladen. Für die Kinder wurden im Pfarrheim die Tische festlich für eine Kaffeejause gedeckt.

Diakonweihe

Der Pastoralpraktikant Alexander Fischer aus unserer Pfarre wurde in seiner Heimatpfarre Kirchberg am Walde, von Diözesanbischof Klaus Küng zum Diakon geweiht. Für Fischer, der schon seit seiner Kindheit Priester werden wollte, war die Diakonweihe der erste große und sichtbare Schritt hin zu seinem Lebensziel.

Richard Tatzreiter, Regens des Priesterseminars der Diözese St. Pölten, stellte den Kandidaten vor und beschrieb Fischers bisherigen Lebensweg: geboren am 23. Dezember 1989 in Zwettl, Abschluss der HTL Karlstein 2009, Zivildienst im Landespflegeheim Weitra, anschließend Theologiestudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten, Abschluss des Studium im Juni 2017 und seit Herbst 2017 Pastoralpraktikant in den Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben.

Bischof Klaus Küng sagte, dass man auch in der heutigen Zeit als Priester ein frohes und erfülltes Leben führen könne. „Ich wünsche Dir, dass Du erlebst, wie Menschen, die Gottes Wort hören, innerlich aufwachen, weil sie eine neue Perspektive sehen. Es ist ein Privileg des Priesters, den Menschen zu dienen und ganz nah bei ihnen zu sein“, wandte sich der St. Pöltner Bischof an Fischer und wünschte ihm, dass er seinen Weg mit Zuversicht gehe.

„Ich kam im weißen Gewand des Getauften und Gefirmten in die Kirche, und darf jetzt als Diakon zu euch sprechen“, wandte sich Fischer an die Messbesucher. Er bedankte sich bei allen, die ihn auf seinem Weg unterstützt hatten, allen voran Gott, seinen Eltern, Pfarrer Hermann Katzenschlager, dem Regens des Priesterseminars und seinen Freunden im Studium und Priesterseminar.

Der nächste große Schritt auf Fischers geistlichem Lebensweg wird die Priesterweihe, voraussichtlich im Juni 2019, sein.

Die Namen der Diakone/Priester sind v.l.n.r.: Diakon Pawel Przybysz; Regens Richard Tatzreiter; Erzdechant Wilhelm Schuh; Diakon Alexander Fischer; Bischof Klaus Küng; Weihbischof Anton Leichtfried; Generalvikar Eduard Gruber; Pfarrer Hermann Katzenschlager; Diakon Christoph Hofstätter

Vorstellen der FirmkanditatenInnen

Vorstellen der FirmkanditatenInnen

„You raise me up“

Von Gottes Geist ermutigt ist das Motto der Firmlinge

31 Burschen und Mädchen aus der Pfarre Eichgraben und Maria Anzbach haben sich am Sonntag bei der Hl. Messe der Pfarrgemeinde einzeln mit Namen vorgestellt, dabei sagten sie ihre Eigenschaften, die sie in die Gruppe mitbringen. Als sichtbares Zeichen einer Gemeinschaft zogen sie alle an einem Seil ein.

Dieses Jahr werden am Pfingstmontag, 21. Mai 2018, 31 junge Mädchen und Burschen das Sakrament der Firmung  von Prälat Leopold Schagerl gespendet bekommen

Sternsingeraktion 2018

30 Buben und Mädchen waren vom 02. – 05.01. als Sternsinger iin unserem Pfarrgebiet mit ihren Begleitern und Begleiterinnen unterwegs.
Vom starken Regen begleitet, hin zu frühlingshaften Temperaturen erlebten sie das Wetter. Sie wurden überall freundlich aufgenommen. Jeden Tag waren vier Gruppen im Pfarrgebiet unterwegs.
16 Köche und Köchinnen bereiteten den Sternsingern ein schmackhaftes Mittagessen, dass sie wieder gestärkt weiterziehen konnten.
Florian Crepaz war an drei Tagen mit:

“Es bereitet mir große Freude zu sehen wie sich die Leute freuen, wenn wir sie besuchen unser Lied singen, unser Sprücherl aufsagen und den Segen auf die Haustüre schreiben.

Bei dieser Aktion helfen wir armen Menschen und vor allem armen Kindern und das mache ich gerne.”

 

Am Feiertag dem 06. Jänner feierten sie in einer festlich gestalteten Hl. Messe den Abschluss.  Pfarrer Wilhelm Schuh bedankte sich bei den Sternsingern für ihren Einsatz.
Den Begleitern und den Gastgeber für die Einladung zum Mittagessen. Ein besonderer Dank an Martina Crepaz, die wieder die Gesamtorganisation hatte.
Pfarrer Schuh konnte eine vorläufiges  hervorragendes Ergebnis bekannt geben. Bis jetzt sind 8.321 Euro gespendet worden. Wenn noch die Zahlscheine eingehen erwarten wir eine Ergebnis um 9.000 Euro. So Pfarrer Wilhelm Schuh.
Mit diesen Spendengeldern werden in Nicaragua Projekte für Kinder und Jugendliche unterstützt. Kinder sind besonders betroffen. Jedes 5. Kind leidet unter Mangelernährung. Viele Kinder arbeiten in Tabakfabriken, auf Plantagen. Ohne Schulausbildung verlieren sie jede Chance auf ein besseres Leben.
Anschließend an die Hl. Messe wurden die Sternsinger mit ihren Begleitern und Gastgebern in das Pfarrheim zu einer Jause eingeladen. Pfarrer Schuh überreichte den Sternsingern ein kleines Geschenk zum Dank und als Erinnerung. Manche Buben und Mädchen sind jeden Tag mitgegangen.
 

60. Geb. Pfarrer Erzdechant Wilhelm Schuh

Der 08.12.2017, war ein Tag voller Überraschungen für unseren Pfarrer.

Es begann schon am Vorabend seines Geburtstages, den 07.12. Die beiden Feuerwehren, Unter-Oberndorf und Maria Anzbach überraschten ihn mit einem 25m hohen Geburtstgasbaum am Marktplatz.

Am Feiertag zu Maria Empfängnis begann es damit, dass unser Herr Pfarrer vom Pfarrhof mit der Blasmusik Eichgraben-Maria Anzbach, den Abordungen der beiden Ortsfeuerwehren und den Ministranten vom Pfarrhof abgeholt wurde. Sie begleiteten ihn zur Kirche, in der Kirche ging er durch ein Spalier zur Sakristei zum Umziehen für die Hl. Messe. Diese Festmesse wurde vom Kirchenchor musikalisch für den Pfarrer gestaltet. Zum Schluss kamen die Sänger zum Altar und brachten dem Jubilar ein passendes Ständchen. "Ich schenke Dir Zeit". Anschließend gratulierte Bernhard Wurst als Vertreter der Pfarrgmeinde und Maria Künstler mit Martina Crpaz für den Pfarrgemeinderat. Inzwischen hatten die Kirchenbesucher vor der Sakristei bis zum Gemeindezentrum ein Spalier gebildet, durch das Jubilar geleitet wurde. Im Gemeindezentrum erwarteten ihn die Vertreter der örtlichen Vereine mit einer Agape, die von Gemeinde organisert wurde. Die Bürgermeisterin Karin Winter überreichte ihm, nach einem Beschluss des Gemeinderates, den Goldenen Ehrenring der Martkgemeinde Maria Anzbach. Die Freude war groß. Die Schüler und Schülerinnen der Musikschule brachten ihm ein Ständchen zur Gratulation. Anschließend überreichten die Vertreter der Vereine Geschenke und Glückwünsche. Die Blasmusik spielte zum Frühschoppen auf. Es war ein würdiges, familieäres Fest für unseren Herrn Pfarrer an das er sich noch lange erinnern wird.

Am Tag darauf hat er mit seiner Familie und den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, Pfarrkirchenrates und anderen geladenen Gästen im Restaurant Hubauer gefeiert.

Ministranten und Jungschar

Am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Christ König Sonntag, lenken viele Pfarren ihren Blick ganz bewusst auf ihre jungen Pfarrmitglieder.
So auch in unserer Pfarre Maria Anzbach, dort haben die Mitglieder der Jungschargruppe die Familienmesse gestaltet.
Dabei hätte auch heuer wieder die Aufnahme eines neuen Ministranten stattfinden sollen. Leider ist Johannes Sailer erkrankt. “Das holen wir zu einem anderen Zeitpunkt nach”. So unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh.
Er hat die Minis mit den meisten Diensten vor den Vorhang gestellt und ihnen gedankt. Sie dürfen sich etwas aussuchen und mit dem Herrn Pfarrer in eine Kino gehen oder Ähnliches.
So wie ihm vergangen Jahr war heuer wieder Sebastian Hackl der Spitzenreiter mit 178 Diensten, gefolgt von Lisa Christely mit 112, Sophie Mayer mit 90 und Alexander Schön mit 68 Diensten.
Anschließend hat die Pfarrjugend zum Pfarrkaffee in das Pfarrheim eingeladen. 
Foto v.l. Alexander Schön l., Erzdechant Pfarer Wilhelm Schuh, Lisa Christely,  Sophie Mayer und Sebastain Hackl r. der auch als Mesner mitarbeitet.
 
 
 In unserer Pfarre gibt es auch eine lebendige Jungschargruppe, die auch den Ministranten Dienst versehen.
Maria Wecer als Jungschargruppenleiterin, hat nach der Predigt einen Überblick gegeben was so alles in den Jungschargruppen geschieht.
“Die Jugendlichen kommen von der Volksschule an bis in die höheren Schulen zu den Gruppenstunden. Diese finden alle zwei Wochen im Pfarrheim von 15.30 – 17.00 statt. Gruppenleiter sind Marianne und Bruder Bernhard Crepaz und Maria Wecer. In den Stunden wird gespielt und gebastelt je nach Wetterlage draußen oder drinnen. Dieses Jahr haben wir gleich mit gleich mit einer Übernachtung gestartet. Das hat den Kindern sehr viel Spaß gemacht und wir hatten mehr Zeit für Spiele. Für das kommende Jahr haben wir Themennachmittag wie Weihnachten und Fasching, sowie Ausflüge geplant. Wir freuen uns über neue Gesichter in unserer Gruppe.”
Foto zeigt die Jungschargruppe mit den Gruppenleitern.
lezte Reihe v.l. Maria Wecer, Pfarrer Wilhelm Schuh, Bernhard Crepaz 2.v.r. Alexander Fischer Pfarrpraktikant.

Weltmissions-Sonntag

Der Weltmissions-Sonntag, 22. Oktober, ist die größte Solidaritätsaktion der Welt.
In unserer Pfarre wurde am Sonntag, auch für die betroffenen hungernden Menschen in Kenia gesammelt.
Die Ministranten brachten zur Gabenbereitung symbolisch verschiedene Gaben zum Altar.
Eine Weltkugel als Zeichen für den Sonntag der Weltmission.
Spendenhäuschen mit Geldspenden wurden zum Altar gebracht.
Einen Korb mit Lebensmittel als Zeichen für die Bereitschaft zu teilen.
Einen Glaskrug mit Wasser als Zeichen für ein wertvolles Gut für die Menschen in Kenia, die eine schlimme Dürrekatastrophe erleben und nicht genug Wasser haben.
Einen Freundeskreis, ein Zeichen dafür, dass wir alle zusammenhalten wollen.
Hostienschale und Kelchmit Brot und Wein, Zeichen der Gemeinschaft mit Jesus Christus
Nach der Hl. Messe haben die Minis vor der Kirche Fair Trade Schokolade und Bio Fruchtgummis angeboten.
An diesem Tag sammelt mehr als eine Milliarde Katholiken in jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der Weltkirche.
Besonders profitieren davon die 1.180 ärmsten Diözesen der Welt in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Sammlung zum Weltmissions-Sonntag ermöglicht ihre Grundversorgung und befähigt sie ihre pastoralen und sozialen Aufgaben zu erfüllen. Das diesjährige Beispielland ist Kenia.
Kenia wird zur Zeit von der größten Dürrekatastrophe seit 70 Jahren heimgesucht. Das Ausmaß der Dürre hat auch mit den klimatischen Veränderungen zu tun. Mehr als zwei Millionen Menschen, darunter 350.000 Kinder, sind von der Hungersnot betroffen.

In der Turkana, wo 70 Prozent der Wasserquellen versiegt sind, koordiniert die lokale Caritas gemeinsam mit Priestern und Ordensleuten der Diözese Lodwar die Nothilfe vor Ort.

 
 
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Pfarre Maria Anzbach
Marktplatz 5
A-3034  Maria Anzbach
Tel. 02772 / 52496
Mobil: 0676 / 82 66 33 233
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gottesdienste:
Sonn- und Feiertag  9:00 Uhr
Rosenkranz  8:20 Uhr

Wochentag: Montag, Mittwoch, Freitag 8:00 Uhr
Dienstag 9:00 Uhr Hl. Messe in Eichgraben
Donnerstag, Samstag 19:00 Uhr (bzw. Winterzeit 18:00 Uhr)

Beichtgelegenheit vor der hl. Messe

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