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Eduard Riedl

Eduard Riedl

Fotos zur Verabschiedung der Barmherzigen Schwestern und Patrozinium

Erstkommunion

Am Sonntag empfingen 20 Kinder der Volksschule der Klassen 2a und 2b in zwei Messfeiern, zum ersten Mal die Hl. Kommunion.  Wegen der Pandemie war die Vorbereitung anders als sonst. Die Religionslehrerin Sabine Müller-Melchior und Kaplan Alexander Fischer haben mit den Eltern die Kinder auf diesen großen Tag vorbereitet. Es war ein würdiges Fest für die Kinder. Nach dem Gruppenfoto gingen die Kinder mit den Paten von der Volksschule , begleitet von einer Abordnung der beiden Ortsfeuerwehren Maria Anzbach und Unter-Oberndorf unter den Klängen der Musikkapelle Eichgraben-Maria Anzbach zur Kirche. Die Kirche war festlich von Maria Künstler mit Blumen geschmückt. Für die musikalische Gestaltung sorgte der Kirchenchor unter der Leitung von Chordirektor Erich Schwab.  Die Volksschullehrerin Beate Siglreithmaier sang während der Kommunion ein Lied. Die Kinder mussten nur bis zum Sitzplatz die Masken tragen. Die Eltern und Taufpaten konnten der Feier beiwohnen. Maria Künstler hat für die Erstkommunionkinder ein "Überraschungssackerl" vorbereitet, dass sie nach der Hl. Messe überreicht bekamen.   

Ehejubilare

870 Ehejahre wurden würdig gefeiert!
20 Ehejubilare feierten in unserer Pfarrkirche gemeinsam 870 Ehejahre.
Es war eine würdige Feier trotz Corona Einschränkungen mit Maske und Abstand.
Musikalisch umrahmt vom Kirchenchor unter der Leitung von Chordirektor Mag. Erich Schwab.
Pfarrer Wilhelm Schuh segnete jedes Jubelpaar  mit persönlichen Worten.
Zum Schluss der Festmesse dankte der Pfarrer Maria Künstler für die Organisation und Vorbereitung.
Nachdem es wie gewohnt nicht möglich war anschließend zusammen zu feiern, bekamen die Ehepaare ein geschmackvoll gestaltetes Sackerl mit einer kleinen Flasche Sekt und eine Minitorte um gemeinsam zu Haus zu feiern. 
2 Paare feierten die Silberne, 5 Paare die Perlen Hochzeit mit  30 Jahren, 4 Paare ihre Rubin Hochzeit mit 40 Jahren, 3 Paare die Goldene mit 50 Jahren, 2 Paare die Juwelen Hochzeit mit 55 Jahren, 2 Paare  ihre Diamantenene mit 60 Jahren, und 2 Paare ihre Eiserne Hochzeit mit 65 Ehejahren.
Foto 1: Das Ehepaar Elisabeth und Johannes Wecer  feierten ihre Silber Hochzeit.  
Foto  zeigt die Jubelpaare mit Pfarrer Wilhelm Schuh. Zum Gruppenfoto  haben sie kurz die Maske fallen gelassen.

Dekanatsfirmung

Am Pfingstmontag fand in der Pfarrkirche in Eichgraben die Dekanatsfirmung statt. 33 jungen Christen wurde das Sakrament der Firmung von Firmspender Prälat Maximilian Fürnsinn gespendet. Die Firmkandidaten kamen aus den Pfarren Eichgraben, Maria Anzbach und Umgebung. Die Firmung stand unter dem Thema “My Lighthouse – Du gibst mir Zuversicht”.
Die Festmesse wurde musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Maria Anzbach unter der Leitung von Chordirektor Mag. Erich Schwab. Zum Schluss der Hl. Messe dankte Pfarrer Wilhelm Schuh Martina Crepaz für die gute Vorbereitung mit den Firmbegleitern. Wegen der Pandemie war es heuer eine besondere Herausfordernd. Ein besonderer Dank galt auch Kaplan Alexander Fischer, er sorgte für den Sitzplan mit dem nötigen Abstand und die Einhaltung der Corona Vorschriften

Pfarr-Firmung

 
 
29 junge Burschen und Mädchen unserer Pfarre, haben am Pfingstsamstag in der Pfarrkirche in Eichgraben, das Sakrament der Firmung Empfangen. Dort haben mehr Angehörige Platz gefunden.
Das Thema zur Firmung war “My Leghthouse – Du gibst mir Zuversicht”. Auf Grund von Corona war die Vorbereitung schwierig. Damit  die Firmlinge mit  ihren Firmpaten und Parin mehr Zeit verbringen und sich besser kennenlernen, bekamen sie ein Glas mit einer Backmischung, zum Backen von Brot.
Firmspender war der Regens des Priesterseminars Dr. Richard Tatzreiter. Die Firmkandidaten kamen aus der Pfarre Maria Anzbach. Da in der Kirche in Eichgraben mehr Platz ist, man dort hin ausgewichen. Der Kirchenchor von Maria Anzbach unter der Leitung von Erich Schwab hat die Feier musikalisch umrahmt. Zum Schluss der Feier dankte Pfarrer Wilhelm Schuh, Martina Crepaz für die gute Vorbereitung und Organisation. Er überreichte ihr einen bunten Blumenstrauß. Einen besonderen Dank gab es auch für Kaplan Alexander Fischer, er sorgte für die Aufteilung in der Kirche für die Einhaltung des richtigen Abstand und Zählkarten für die Angehörigen. In der Kirche mussten alle Masken tragen.
Foto zeigt die Firmkandidaten und Kandidatinnen in der Mitte v.l. Kaplan Alexander Fischer, Firmspender Regens Richard Tatzreiter und Pfarrer Wilhelm Schuh.

Hl. Corona gefunden

Oster-Überraschung am Gründonnerstag

Unser Herr Pfarrer  erlebte sein „ Osterwunder“.

Der Name „Corona“ ist in aller Munde, doch meist in Bezug auf die derzeit wütende Pandemie. Es gibt aber auch eine Heilige mit diesem Namen: Die hl. Corona, die als junge Christin als Märtyrerin starb, wird als Schutzpatronin bei Seuchen verehrt. Gedenktag ist der 14. Mai. Sie ist jedoch nicht die Namensgeberin des „Corona-Virus“. Corona (lat.) bedeutet Krone. Die SARS-CoV-2-Viren bekamen diese Bezeichnung, weil sie unter dem Mikroskop wie Kronen aussehen.

Maria Anzbacher Pfarrangehörige erinnerten sich, dass es in der Pfarrkirche eine Statue der Hl. Corona gegeben hat.

Deshalb machten sich schon vor etwa einem Jahr Pfarrer Wilhelm Schuh und andere Helfer auf die Suche nach der verschwundenen Statue der Hl. Corona. Ergebnislos bis zum Gründonnerstag:

Die Vorbereitungen für die Gründonnerstag-Liturgie führten Pfarrer Schuh in das sogenannte „Oratorium“ im Obergeschoss des Altarraums. All die Jahre eingehüllt und in einem kaum einsehbarem Winkel des Raumes gelagert, entdeckte er plötzlich die gesuchte Figur.

Im Gründonnerstag-Evangelium steht geschrieben: „Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoß zeigen …“ (Markus 14, 16). Wie wahr.

Da die Heiligenstatue aus Gips, Höhe 83 cm, leider kleine Beschädigungen aufweist, erhielt Restaurator Hobl den Auftrag, diese zu beheben. Laut Kunsthistoriker  Hannes Etzlstorfer ist die Skulptur um etwa 1900 angefertigt worden. Pfarrer Wilhelm Schuh freut sich über die Entdeckung der Figur. Er denkt daran die Statue der Hl. Corona an einem geeigneten Platz in der Kirche dauerhaft aufzustellen.

Foto: Karl Satzinger

Karsamstag - Osternacht

Die Osternacht begann mit der Feuerweihe und dem Entzünden der Osterkerze. Die wurde wieder wunderschön von Hanni Krauskopf gestaltet. Danach zogen die Gläubigen mit unserem Herrn Pfarrer in die dunkle Kirche. Dort wurde die Osternacht mit der Weihe des Taufwassers und dem Taufversprechen gefeiert. Die Feier wurde wegen Corona verkürzt gefeiert. Pfarrer Schuh wünschte zum Schluss allen anwesenden Gläubigen ein gesegnetes Osterfest. Es gab heuer wieder nur Ratschen in "Patschen" vor der Haustüre oder am Balkon. Am Ostersonntag gab es für die Kinder kein Ostereier suchen im Pfarrgarten, aber der Osterhase hatte trotzdem kleine Überraschungen für die Kinder gebracht.

Palmsonntag

Trotz Einschrenkungen wegen  Corona wurde der Palmsonntag feierlich begangen. Es begann vor dem Kriegerdenkmal mit der Segnung der Palmzweige. Einige Erstkommunionkinder waren auch mit der Religionslehrerin gekommen. Pfarrer Schuh verteilte die gesegneten Palmzweige an die Gläubigen. Danach folgte der Einzug in die Kirche zu der gemeinsamen Festmesse. Pfarrer Schuh dankte zum Schluss für den Kirchenschmuck und die Palmzweige.

Totengedenkbuch

Unseren Herrn Pfarrer Wilhelm Schuh seine Idee wurde nun verwirklicht.
Seit kurzem liegt beim Kreuzaltar in der Kirche ein Totengedenkbuch auf.  Darin befinden sich die Namen der Verstorbenen des Gemeindefriedhofes und des Klosterfriedhofes Am Stein.
Für jeden Tag des Jahres sind ab 1900 die Verstorbenen mit ihrem jeweiligen Sterbetagen aufgelistet.
Pfarrer Schuh, für die Verwirklichung dieses Werkes gilt mein herzlicher Dank:
Die grundlegende Arbeit dafür haben – schon vor etlichen Jahren – Frau Roswitha Kendl zusammen mit Frau Christine Künstler +, die die Kurentschrift in den alten Sterbebüchern noch gut lesen konnte, geleistet.  Letztlich haben später Karl Satzinger und Nothburga Vever (geb. Ratzenberger) dieses Werk zur Vollendung gebracht. Allen ein herzliches Dankeschön.
Unser Kunstschmied Lambert Flöck hatte für dieses Buch einen schönen Schmiedeeisenen Ständer angefertigt.
Die Besucher der Kirche werden eingeladen in dieses Totengedenkbuch zu schauen und mit einem Gebet an die lieben Verstorbenen zu denken. Das Buch hat den Sinn, dass die verstorbenen Vorfahren nicht in Vergessenheit geraten. Eine Kerze brennt immer davor zur Erinnerung an die Toten.

Erstkommunion Andacht

Am Samstag Vormittag trafen sich die 20 Volksschulkinder der 2A und der 2B mit ihren Eltern zur Vorbereitung der Erstkommunion in unserer Pfarrkirche .
Die Religionslehrerin Sabine Müller-Melchior stellte den Kaplan Alexander Fischer den Kindern vor.  Beide werden in Ergänzung mit den Eltern die Kinder auf das Sakrament der Erstkommunion vorbereiten. Auf Grund von Corona ist es heuer nicht möglich die Kinder in Kleingruppen auf diesen Tag vorzubereiten. So werden sich die Erstkommunionkinder immer wieder in Themen bezogenen Andachten in der Kirche, wo genügend Abstand möglich ist, treffen. Am Samstag war die Taufe ein Thema, zu dem Kaplan Fischer die Kinder das Sakrament der Taufe erklärte.
Die Religionslehrerin entzündete die Kerzen, die von den Kindern in der Schule selbst gestaltet wurden. Die werden immer bei einem Kirchenbesuch angezündet.
Das Fest der Erstkommunion wird am Sonntag, 20. Juni 2021 in der Pfarrkirche gefeiert werden.
Nach einem gemeinsamen Gebet und dem Segen durch Kaplan Fischer ging die Andacht zu Ende.
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Pfarre Maria Anzbach
Marktplatz 5
A-3034  Maria Anzbach
Tel. 02772 / 52496
Mobil: 0676 / 82 66 33 233
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Gottesdienste:
Sonn- und Feiertag  9:00 Uhr
Rosenkranz  8:20 Uhr

Wochentag: Montag, Mittwoch, Freitag 8:00 Uhr
Dienstag 9:00 Uhr Hl. Messe in Eichgraben
Donnerstag, Samstag 19:00 Uhr (bzw. Winterzeit 18:00 Uhr)

Beichtgelegenheit vor der hl. Messe

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